Familie
|
|
|
Welchen Hintergrund hat Ihre Familie? |
|
Was machte Ihr Vater beruflich? |
|
Wer war Ihre Mutter? |
|
Wie lernten sich Ihre Eltern kennen? |
|
Mussten Sie durch den Beruf Ihres Vaters umziehen? |
|
Welche Rolle spielte Religion in Ihrem Elternhaus? |
|
Was machten die anderen Familienmitglieder? |
|
Wo waren Ihre Eltern politisch zu verorten? |
|
Wie war die wirtschaftliche Situation Ihrer Familie? |
|
Änderte sich dies mit der Weltwirtschaftskrise? |
Kindheit
|
Wo spielten Sie in Ihrer Kindheit? |
Volksschule
|
Wo und wann gingen Sie zur Volksschule? |
|
Hatten Sie jüdische Mitschüler? |
|
Bemerkten Sie wirtschaftliche Not bei anderen Kindern in Ihrer Schule? |
|
Haben Sie politische Erinnerungen an Ihre Volksschulzeit? |
Politische Erinnerungen
|
Erinnern Sie sich an die britische Besatzung? |
Gymnasium
|
Ab wann gingen Sie aufs Gymnasium und auf welches? |
|
Waren Sie auf dem Gymnasium politisch oder konfessionell organisiert? |
Katholische Jugend
|
Wer waren damals die führenden Köpfe im Bund Neudeutschland? |
|
Wie sahen die Aktivitäten der Gruppe aus? |
|
Übernahmen Sie auch eine Funktion in der Gruppe? |
|
Gab es andere politische oder religiöse Gruppen an der Schule? |
|
Hatte Ihre Neudeutschlandgruppe auch Kontakt zur Bündischen Jugend? |
|
Ordnete sich Ihre Gruppe vor 1933 der bündischen Jugend zu? |
|
Wie traten Sie an die Öffentlichkeit mit Ihrer Neudeutschlandgruppe? |
Politische Erinnerungen
|
Bekamen Sie im Vorfeld der Machtübernahme etwas von Ausschreitungen oder vom Wahlkampf mit? |
|
Wie erlebten Sie die Machtübernahme? |
|
Was fällt Ihnen zum Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund ein? |
Gymnasium
|
Was veränderte sich nach dem Machtwechsel in der Schule? |
|
Welche Rolle spielte die HJ an der Schule? |
|
Von wem ging die politische Indoktrination in der Schule hauptsächlich aus? |
|
Wurde Druck auf die Schüler ausgeübt? |
|
Welche Erinnerungen haben Sie an sogenannte nationalpolitische Lehrgänge? |
Katholische Jugend
|
Wie ging es nach den Einschränkungen durch den Nationalsozialismus für die Gruppe weiter? |
|
Unternahm Ihre Gruppe nach der Machtübernahme inoffiziell weiterhin Fahrten? |
|
Wie war die Stimmung in Berlin während der Olympischen Spiele? |
|
Bekamen Sie Mitte der 30er Jahre etwas von den sogenannten Navajos mit? |
Politische Erinnerungen
|
Erinnern Sie sich an die "Reichskristallnacht" in Köln? |
|
Nahmen Sie an Hitlerbesuchen in Köln teil oder was bekamen Sie davon mit? |
|
Was haben sie von den Aktivitäten der Edelweißpiraten mitbekommen? |
Universität
|
Was taten Sie nach dem Abitur? |
|
Warum mussten Sie keinen Wehrdienst machen? |
|
Hatten Sie auch an der Uni eine Neudeutschlandgruppe? |
|
Studierten Sie die ganze Zeit in Köln? |
|
Hatten Sie Pflichtsport an der Uni? |
|
Mussten Sie an der Uni einer der NS-Organisationen beitreten? |
|
Und beim bzw. nach dem Examen, übte man keinen Druck auf Sie aus? |
|
Bekamen Sie nationalsozialistische Ideologie gelehrt? |
|
Wurden jüdische Mitarbeiter an der Uni durch manche Professoren geschützt? |
|
Lernten Sie Professor Hartung kennen? |
|
Wann und wie beendeten Sie Ihr Studium? |
|
Was war der Herr Coerper für ein Mensch? |
Kriegszeit
|
Wie empfanden Sie die Stimmung in Köln und Ihrem Umfeld in der ersten Kriegszeit? |
|
Wie ging es nach dem Studium weiter? |
|
Wann verlobten Sie sich und wann heirateten Sie? |
|
Lernten Sie Ottmar Kohler persönlich kennen? |
|
In welcher Stellung arbeiteten Sie und wie viel verdienten Sie in Mülheim? |
|
Hatten Sie Verbindungen zum Standeswesen der Ärzteschaft? |
|
Wie gut waren die Krankenhäuser auf den Krieg vorbereitet? |
|
Wie kann man sich die Arbeit in Hilfskrankenhäusern vorstellen? |
|
Wie sah der Krankenhausalltag im Krieg aus? |
|
Wie gingen Sie mit Ihrer Aufgabe als "Sortierer" um? |
|
Gab es genug Medikamente? |
|
Gab es wie in den meisten anderen Krankenhäusern einen Bettenengpass? |
|
Kam es auch im Mühlheimer Krankenhaus zur Evakuierung von Kranken? |
|
Wie erlebten Sie die Zerstörung Kölns? |
|
Bekamen Sie die Verzögerungen bei Bau des OP-Bunkers mit? |
|
Wie ging es dann nach Oktober 1944 weiter, wohin holte Prof. Hartung Sie ab? |
|
Wie war der gesundheitliche Zustand der Lagerinsassen, Ihren Patienten an der Front? |
Kriegsende
|
Wie erlebten Sie den Rückzug in den letzten Kriegsmonaten? |
|
Wie war es möglich, den Rückzug mit Patienten zu vollziehen? |
|
Wie war gegen Kriegsende die Versorgung mit Essen und Medikamenten? |
|
Wie war zu dieser Zeit die Stimmung an der Front? |
|
Was passierte mit den Zwangsarbeitern? |
Nachkriegszeit
|
Wohin gingen Professor Kroh, Sie und andere Kollegen in der unmittelbaren Nachkriegszeit? |
|
Wie war die Versorgungssituation im Krankenhaus in der Nachkriegszeit? |
|
Wie verlief bei Ihnen die Entnazifizierung? |
|
Wie war die Bezahlung in der Nachkriegszeit im Franziskuskrankenhaus? |
|
Waren Sie in der Nachkriegszeit in der Ärztekammer und anderen Organisationen organisiert? |
|
Wie verlief die Entstehungsgeschichte des Marburger Bundes? |
|
Waren diese Kontakte eine Kölner Erscheinung? (Vorgeschichte Marburger Bund) |
|
Wie verlief die Gründungsphase weiter? |
|
Was war die Marburger Gemeinschaft und wie wurde diese zum Marburger Bund? |
|
Wie groß war der Marburger Bund nach seiner letztendlichen Gründung und wie kam es zur Tarifgemeinschaft mit der DAG? |
Leben in der BRD
|
Engagierten Sie sich in späteren Jahren weiterhin im Marburger Bund? |
|
Wie verlief Ihr weiterer beruflicher Werdegang? |
|
Haben Sie heute noch etwas mit der Neudeutschland-Bewegung zu tun? |
|
Wie kommt es, dass Sie so viele erhaltene Dokumente trotz der Zerstörungen haben? |
Rückblick
|
Wie sehen Sie die Zeit des Nationalsozialismus im rückblickend? |
|
Inwiefern hat Sie Ihre Zeit als Chirurg in Mühlheim geprägt? |