Familie
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Welche Erinnerungen haben Sie an die verschiedenen Wohnungen, in denen Sie lebten? |
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In welchen Kölner Stadtteilen wohnten Sie noch? |
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Wie war die wirtschaftliche Situation Ihrer Familie? |
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Welche Rolle spielten Politik und Religion in Ihrem Elternhaus? |
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Welche Einstellung hatten Ihre Eltern zum Nationalsozialismus, trat Ihr Vater in die Partei ein? |
Kindheit
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Was spielten Sie in Ihrer Kindheit? |
Volksschule
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Wie verlief Ihre Schullaufbahn insgesamt? |
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Welche Erinnerungen haben Sie an die Volksschule Genter Straße? |
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Fällt Ihnen ein besonderes Erlebnis aus der Volksschulzeit ein? |
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Welche Erinnerungen haben Sie an die Apostelnschule und Ihr Umfeld? |
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Sie sprachen den Durchbruch am Neumarkt an, wie standen Sie dazu? |
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Bekamen Sie noch etwas vom Apostelngymnasium mit? |
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Wie würden Sie die Unterschiede zwischen den verschiedenen Schulen, auf denen Sie waren, beschreiben? |
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Änderte sich im Laufe der Zeit das politische Klima an der Apostelnschule oder den anderen Schulen? |
Politische Erinnerungen
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Haben Sie Erinnerungen an die Rheinlandbesetzung? |
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Haben Sie Erinnerungen an jüdisches Leben in Köln? |
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Was fällt Ihnen zur Reichspogromnacht ein? |
Jungvolk
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Sie waren im Jungvolk, welche Funktionen hatten Sie da? |
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Inwiefern wurden Sie dort politisch indoktriniert? |
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Waren im Fanfarenzug Lieder die zentrale Form der Indoktrination? |
Katholische Jugend
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Kamen Sie als Messdiener in Konflikt mit dem Jungvolk? |
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War das nicht auch eher eine Provokation für Nationalsozialisten als für die Kirche? |
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Welche Bedeutung hatte die Kirche für Sie persönlich? |
Politische Erinnerungen
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Bekamen Sie allgemein etwas von Konflikten zwischen der HJ und der Kirche mit? |
Kindheit
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Haben Sie etwas von der Region südlich des Neumarktes mitbekommen, waren Sie dort ab und zu? |
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Wo Sie "Alte Mauer am Bach" sagen, bekamen Sie etwas von Navajos und Edelweisspiraten mit? |
Katholische Jugend
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Nahmen Sie Ihre Mitgliedschaft in der katholischen Jugend als oppsitionell oder unangepasst wahr? |
Kriegsbeginn
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Welche Erinnerungen haben Sie an den Kriegsbeginn? |
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Wie nahmen Sie die Stimmung in der Bevölkerung wahr? |
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Erinnern Sie sich an plötzliche Einschränkungen, die sich mit dem Krieg ergaben? |
Kriegszeit
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Verfolgten Sie das Kriegsgeschehen? |
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Welche Erfahrungen machten Sie mit dem Reichsluftschutzbund? |
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Wie war das, schon als Kind in so etwas eingebunden zu sein? |
Aufbauschule
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Wie alt waren Sie, als Sie zur Aufbauschule wechselten? |
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Wie war der Schulwechsel für Sie? |
Kinderlandverschickung
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Wie sind Sie dann zur Kinderlandverschickung gekommen? |
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Was waren das für Konflikte mit dem Lagermannschaftsführer? |
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Wie war die Qualität des Unterrichts? |
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Welche Charakterzüge waren für Ihren Lehrer signifikant? |
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Wie sah der Alltag in der Kinderlandverschickung aus? |
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Wie war allgemein die Versorgung in der KLV? |
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Dr. Acker parallel mit einer anderen Klasse in der KLV, was fällt Ihnen dazu ein? |
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Wie beurteilen Sie die Lehrer Acker und Stedtnitz im Vergleich? |
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Erhielten Sie Nachrichten über Köln und die Bombenangriffe? |
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Machten Sie sich Sorgen um die in Köln hinterbliebenen? |
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Inwiefern wurde der Kontakt zu den Eltern ermöglicht? |
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Wann kamen Sie aus der ersten KLV wieder zurück nach Köln, wo und wie wohnten Ihre Eltern mittlerweile? |
Aufbauschule
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Konnte in dieser Zeit überhaupt gewöhnlicher Unterricht stattfinden? |
Bombenkrieg
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Wie war die Stimmung in dem Bunker, kam Angst oder Panik auf? |
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Welche Erinnerungen haben Sie an die starken Angriffe Mitte 1943? |
Kinderlandverschickung
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Wie kamen Sie dann zur zweiten Kinderlandverschickung, wie war es dort? |
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Gab dieser Freiraum dann nicht dem Lagermannschaftsführer mehr Einfluss? |
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Was hatten Sie für Freizeitgestaltungsmöglichkeiten? |
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Waren generell Kirchenbesuche möglich während der KLV? |
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Aber Sie gingen nicht weniger in die Kirche, weil dies verboten wurde? |
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Gab es eine zeitliche Befristung der Kinderlandverschickung? |
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Da sie unerwartet über Weihnachten blieben, hatten Sie denn ausreichend warme Ausstattung? |
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Wollten Sie gern wieder nach Hause oder gefiel es Ihnen gut dort? |
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Wie kam es dazu, dass einige der Jungen in ein Wehrertüchtigungslager mussten, welche Rolle spielte der Lagermannschaftsführer dabei? |
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Wussten Sie auch bei der zweiten KLV, welche Ereignisse sich in Köln abspielten? |
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Sie sind im April 1944 zur Silberhochzeit Ihrer Eltern von der KLV beurlaubt worden, waren die Hin- und Rückreise problematisch? |
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Wie kann man sich ein Silberhochzeitsfeier in Köln im Frühjahr 1944 vorstellen? |
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Wie war die Versorgung in Köln in diesem letzten Kriegsjahr? |
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Warum gingen Sie nach dem Urlaub wieder zurück in die Kinderlandverschickung? |
Gymnasium
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War das Gymnasium nur ein Vorwand, um in Köln bleiben zu können, oder hatten Sie wirklich vor, Abitur zu machen? |
Gymansium
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Wie war die kurze Zeit am Gymnasium, wie ging es danach weiter? |
Kriegszeit
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Was war das für eine Gruppe, mit der Sie in Kesternich waren? |
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Und wie ging es dann in Köln weiter? |
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Als Sie dann bei der Gauleitung arbeiteten, bekamen Sie da etwas von der Stimmung dort mit? |
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Wie erging es Ihnen mit dieser Aufgabe bei der Gauleitung? |
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Wie lange blieben Sie dort als Pförtner? |
Bombenkrieg
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Erinnern Sie sich allgemein an die Angriffe im Oktober 1944? |
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Wo waren Sie während des Angriffes am 31. Oktober 1944? |
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Wie war in dieser Zeit die Stimmung, merkte man langsam, dass der Krieg verloren war? |
Kriegszeit
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Wie ging es weiter, als Ihre Familie zum zweiten Mal ausgebombt war? |
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Warum konnten Sie nicht mit Ihren Eltern in Eisleben bleiben? |
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Was machten Sie denn als Kurier, wie bekamen sie diese Aufgabe? |
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Wie sahen Sie damals selbst Ihre Kurieraufgabe? |
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Fällt Ihnen ein besonderer Kurierauftrag ein? |
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Und wie ging es danach weiter, nachdem Sie den Baum abgeliefert hatten? |
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Was machten Sie nach Weihnachten, wie erlebten Sie den Jahreswechsel? |
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Wie war es überhaupt, in dieser Kriegsendphase als Kurier zu reisen? |
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Warum fuhren Sie im Januar 1945 noch einmal zurück nach Köln? |
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Wie lange blieben Sie noch als Kurier tätig und was machten Sie danach? |
Kriegsende
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Fanden Sie das nicht absurd, dass Baracken abgerissen wurden obwohl so viele Menschen Unterkünfte suchten? |
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Wie sah nach diesem Angriff im März 1945 die Kölner Innenstadt aus? |
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Wollten Sie möglichst schnell raus aus Köln? |
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Wie war Ihre Einstellung zu den amerikanischen Besatzern, hatte die Propaganda der Nazis gegen die Alliierten Wirkung gezeigt? |
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Wie ging es dann nach der Besatzung Kölns für Sie weiter? |
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Wie genau erlebten Sie persönlich das Kriegsende? |
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All das, was vorher sinn gebend war, brach mit einem Mal weg, wie war das für Sie? |
Nachkriegszeit
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Wie verlief dann die Rückreise Ihrer Familie nach Köln? |
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Wie war die Ankunft in Köln? |
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Wie war die erste Zeit in Köln, waren Sie froh, zurück zu sein? |
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Wie ging es nach dem Krieg weiter mit der Schule, wie war Ihre wirtschaftliche Situation? |
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Kamen Sie in eine reguläre oder eine Sonderklasse? |
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War in der unmittalbaren Nachkriegszeit "normaler" Unterricht möglich? |
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Und wovon ernährten Sie sich, wie kam man an Nahrung? |
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Wann machten Sie dann Abitur? |
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Was machten Sie nach dem Abitur? |
Leben in der BRD
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Blieben Sie noch lange bei der Rheinischen Zeitung? |
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War das Ihr Traumberuf, wollten Sie immer schon Journalist werden? |
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Engagierten Sie sch in der BRD im politischen Bereich? |
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War es schwer, so etwas zu erlernen, wenn man in solch einer Zeit groß geworden ist? |
Rückblick
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Inwiefern beeinflusste die Zeit des Nationalsozialismus Ihr späteres Leben? |